VDH Zwinger geschützt seit 1997
Einmal Eurasier – immer Eurasier
Unsere Nachwuchshündin
A-Yaiza von Karsroy
geb. am 31.10.2006
Eltern:
Oshi-Mae von der kleinen Blaike
Bo-Daddy vom Nordertor
Yaiza´s Stammbaum
Vor ziemlich genau 30 Jahren, im Mai 1978, holten wir unsere erste Eurasier-Hündin aus Bremerhaven ab. Wir wussten von Anfang an, dass wir mit ihr nicht züchten konnten, denn sie war ein sog. „Schecke“, d. h. sie hatte an nicht erlaubten Stellen weisse Haare. Wenn man schon 2 Jahre ungeduldig wartet, ist es einem egal, welche Farbe der Hund hat und ob er züchten kann oder nicht. Wir hatten unsere Aika und sie war ein kerngesunder Kamerad, der uns über 15 Jahre begleitete.
4 Tage vor Weihnachten 1993 wurde ihre Nachfolgerin geboren, wir nannten sie Yara, ein dunkelgrau-schwarzes Mädchen mit silbergrauer Unterwolle und hellen Abzeichen. 1997 und 1999 zogen wir zwei Würfe von und mit ihr auf, einen dritten Wurf wollten wir ihr nicht mehr zumuten, da der zweite äusserst temperamentvolle Wurf (5 Rüden und 2 Hündinnen) sehr viel Kraft kostete. Also lebte sie als verwöhntes Einzelkind bei uns bis sie uns leider schon mit 12 ¼ Jahren verlassen musste. Ihre Enkel, Urenkel und die weitere Nachzucht habe ich mit viel Interesse verfolgt.
Nach wirklich intensiven Überlegungen „für und wider“ einen neuen Hund entschieden wir uns für eine Urenkelin unserer Yara, die im Januar 2007 bei uns einzog und das Haus wieder mit Leben erfüllte – ihr Name: Yaiza. Dieses Temperamentsbündel ist eine Herausforderung für uns. Aber was wollen wir mit jetzt 15 Monaten verlangen? Ich glaube, sie wächst bei uns mit sehr viel Freiheit und entsprechender Konsequenz als glücklicher Junghund zu einer hoffentlich erfolgversprechenden Hündin heran.
Die Farbenvielfalt haben wir absolut kennengelernt. Aika eine grau-falben-weisse Hündin mit einer grossen schwarzen Maske, Yara dunkelgrau-schwarz mit heller Unterwolle und jetzt haben wir den „bunten Hund“ – falben-rot-schwarz-grau mit Fuchsmaske.
Und jede Hündin ist auf ihre Art und Weise liebenswert, auch wenn sie noch so unterschiedlich sind.
Protected by the VDH since 1997
Once Eurasier – always Eurasier
Our promising young bitch
A-Yaiza von Karsroy
born on 31.10.2006
Parents:
Oshi-Mae von der kleinen Blaike
Bo-Daddy vom Nordertor
Yaiza´s pedigree
Nearly 30 years ago, in Mai 1978, we picked up our first Eurasier female from a breeder in Bremerhaven. We knew right from the beginning that she could not be bred because she was a so called “pinto”, i. e. she had a partially white fur which is not allowed. But if one is waiting impatient for app. 2 years it doesn’t matter which colour the puppy has or if one can breed with the adult dog or not. We had our Aika and she was a very healthy friend for more than 15 years.
4 days before Xmas 1993 our next dog was born, we called her Yara, a darkgrey-black female with a silvergrey undercoat and bright marks. In 1997 and 1999 we raised two litters from her and she had no third litter because the second one (5 males and 2 females) was so lively, so that we decided to stop breeding with her. So she had a life as well cared only dog with us and had to leave us unfortunately already with 12 ¼ years. Her grandchildren, the greatgrandchildren and the offspring I have followed up carefully.
After very careful thoughts “pro and con” a further dog, we decided for a greatgrandchild of our Yara, who we adopted in January 2007 and she brought life into our silent house – her name: Yaiza. This hot-tempered young Eurasier is a challenge for us. But what can one expect from a 15 months old dog? I do hope that she is growing up with a lot of freedom and the respective consequence to a hopeful promising female.
We have had the colour variety, as Aika was a grey-fawn-white female with a big black muzzle, Yara was darkgrey-black with a silvergrey undercoat and now we have the “multi-coloured dog” – fawn-red-black-grey with a fox muzzle.
And each female was beloved in her way, even their characters were very differing.